Welche Möglichkeiten / Stolpersteine bieten sich Frauen in traditionellen Gesellschaften, die Bildung suchen? - Beispiel subsaharisches Afrika

Beispiel subsaharisches Afrika

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Anthropology
Cover of the book Welche Möglichkeiten / Stolpersteine bieten sich Frauen in traditionellen Gesellschaften, die Bildung suchen? - Beispiel subsaharisches Afrika by Claudia Draemann, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Claudia Draemann ISBN: 9783638020183
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 14, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Claudia Draemann
ISBN: 9783638020183
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 14, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 0,7, Philipps-Universität Marburg (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Emanzipation im Globalisierungsprozess, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Verschiedene internationale Organisationen haben das Recht auf Bildung in Resolutionen festgelegt. So haben beispielsweise die Vereinten Nationen in Artikel 26 ihrer 'Universal Declaration of Human Rights of the United Nations' folgende drei Absätze verabschiedet: '(1) Everyone has the right to education. Education shall be free, at least in the elementary and fundamental stages. Elementary education shall be compulsory. Technical and professional education shall be made generally available and higher education shall be equally accessible to all on the basis of merit. (2) Education shall be directed to the full development of the human personality and to the strengthening of respect for human rights and fundamental freedoms. It shall promote understanding, tolerance and friendship among all nations, racial or religious groups, and shall further the activities of the United Nations for the maintenance of peace. (3) Parents have a prior right to choose the kind of education that shall be given to their children.' Demnach gilt, dass jeder Mensch dieser Welt freien Zugang zu Bildung erhalten soll. Diskriminierungen aufgrund von individuellen menschlichen Merkmalen, die den Zugang zu Bildung verwehren, dürfen nicht stattfinden. In dieser Arbeit soll nun erörtert werden, inwiefern das Recht auf Bildung auch bei Frauen in traditionellen Gesellschaften umgesetzt wird. Der Global Monitoring Report on Education des Jahres 2003/2004 stellte fest, dass eine umfangreiche Anzahl von Ländern immer noch keine Gleichheit von Mädchen und Jungen bei dem Besuch von Grundschulen und weiterführenden Schulen erzielten. Es gilt deshalb herauszufinden, welches die Gründe sind, die Frauen daran hindern, sich Bildung zu verschaffen. Als regionales Beispiel wird das subsaharische Afrika ausgewählt, da traditionelle Gesellschaften dort eine zentrale Bedeutung haben. Kapitel 2 stellte zunächst die wichtigsten Zahlen vor, die verdeutlichen, dass die Millennium Development Goals in wesentlichen Bereichen noch nicht erreicht wurden. Kapitel 3 führt auf, welche Bildungsmöglichkeiten es gibt und wo die Grenzen für Frauen liegen. Kapitel 4 betrachtet wesentliche Stolpersteine, die Frauen am Zugang zu Bildung hindern. Kapitel 5 zeigt Strategien der UNESCO auf, die Situation für Frauen zu verbessern.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 0,7, Philipps-Universität Marburg (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Emanzipation im Globalisierungsprozess, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Verschiedene internationale Organisationen haben das Recht auf Bildung in Resolutionen festgelegt. So haben beispielsweise die Vereinten Nationen in Artikel 26 ihrer 'Universal Declaration of Human Rights of the United Nations' folgende drei Absätze verabschiedet: '(1) Everyone has the right to education. Education shall be free, at least in the elementary and fundamental stages. Elementary education shall be compulsory. Technical and professional education shall be made generally available and higher education shall be equally accessible to all on the basis of merit. (2) Education shall be directed to the full development of the human personality and to the strengthening of respect for human rights and fundamental freedoms. It shall promote understanding, tolerance and friendship among all nations, racial or religious groups, and shall further the activities of the United Nations for the maintenance of peace. (3) Parents have a prior right to choose the kind of education that shall be given to their children.' Demnach gilt, dass jeder Mensch dieser Welt freien Zugang zu Bildung erhalten soll. Diskriminierungen aufgrund von individuellen menschlichen Merkmalen, die den Zugang zu Bildung verwehren, dürfen nicht stattfinden. In dieser Arbeit soll nun erörtert werden, inwiefern das Recht auf Bildung auch bei Frauen in traditionellen Gesellschaften umgesetzt wird. Der Global Monitoring Report on Education des Jahres 2003/2004 stellte fest, dass eine umfangreiche Anzahl von Ländern immer noch keine Gleichheit von Mädchen und Jungen bei dem Besuch von Grundschulen und weiterführenden Schulen erzielten. Es gilt deshalb herauszufinden, welches die Gründe sind, die Frauen daran hindern, sich Bildung zu verschaffen. Als regionales Beispiel wird das subsaharische Afrika ausgewählt, da traditionelle Gesellschaften dort eine zentrale Bedeutung haben. Kapitel 2 stellte zunächst die wichtigsten Zahlen vor, die verdeutlichen, dass die Millennium Development Goals in wesentlichen Bereichen noch nicht erreicht wurden. Kapitel 3 führt auf, welche Bildungsmöglichkeiten es gibt und wo die Grenzen für Frauen liegen. Kapitel 4 betrachtet wesentliche Stolpersteine, die Frauen am Zugang zu Bildung hindern. Kapitel 5 zeigt Strategien der UNESCO auf, die Situation für Frauen zu verbessern.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book 'Style Markers' im Englischen. Die unterschiedlichen Definitionen von 'style markern' nach Enkvist, Esser und Werlich by Claudia Draemann
Cover of the book The Minds-On Hearts-On Hands-On Learning Engagements by Claudia Draemann
Cover of the book Die Satzglieder und ihre Darstellung in der Grammatik by Claudia Draemann
Cover of the book Betriebswirtschaftliche und juristische Anforderungen an den Inhalt einer Website - Leitfaden für die Gestaltungspraxis by Claudia Draemann
Cover of the book Die Arbeit des ehrenhaften Römers - Ciceros Idealvorstellungen für die Oberschicht und die Arbeitswelt der unteren Schicht im Alten Rom by Claudia Draemann
Cover of the book Familie - Scheidung - Patchwork-Familie by Claudia Draemann
Cover of the book John Stuart Mill: On Liberty by Claudia Draemann
Cover of the book Qualitative Inhaltsanalyse by Claudia Draemann
Cover of the book Besuchskontakte zwischen Pflegekindern und Herkunftsfamilie. Gesetzliche Grundlagen, Umsetzung und Wirkung auf die Kinder by Claudia Draemann
Cover of the book Erarbeitung eines Grundwortschatzes als Grundlage für die Gegenstandsbeschreibung by Claudia Draemann
Cover of the book Albinos in Afrika. Die weißen Außenseiter. by Claudia Draemann
Cover of the book Hellsehen, Telepathie, Präkognition in neuen religiösen Bewegungen und aus der Perspektive der neuen psychoanalytischen Forschung by Claudia Draemann
Cover of the book Leben als Suche nach dem Glück (Entwurf einer Unterrichtseinheit für die Klassen 9 - 12) by Claudia Draemann
Cover of the book Ringen und Kämpfen. Ein verantwortungsbewusster Umgang miteinander (Klasse 7/8) by Claudia Draemann
Cover of the book Marxismus-Engelismus? by Claudia Draemann
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy