Die großen Kulturrevolutionen

Rückblick und Ausblick

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Anthropology
Cover of the book Die großen Kulturrevolutionen by Gebhard Deissler, GRIN Verlag
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Author: Gebhard Deissler ISBN: 9783640804184
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 19, 2011
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Gebhard Deissler
ISBN: 9783640804184
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 19, 2011
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, , Veranstaltung: Interkulturelles Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie haben allein im zwanzigsten Jahrhundert vielleicht ebensoviele Menschenleben gefordert, wie das vereinte Deutschland Einwohner hat. Sie basierten auf dem Prinzip des Götzentums und waren dialektische Pendelgegenbewegungen zum Status Quo im Bereich des Religion, der Politik und der Kultur: enormer Kollateralschaden eines Götzentums, das auf mentalen Mechanismen beruhte und nicht durch den Überlebenskampf mit einer unbeherrschbaren Naturgewalt höher Ordnung bedingt war, sondern eher auf der ebenso unbeherrschbaren und noch verheerenderen Naturgewalt des Mentalen des Menschen gründete. Heidnisch, weil die Götzen nicht externalisiert, sondern internalisiert, aber den denselben Absolutheitsanspruch hatten und keinen anderen Götzen neben sich duldeten.

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, , Veranstaltung: Interkulturelles Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie haben allein im zwanzigsten Jahrhundert vielleicht ebensoviele Menschenleben gefordert, wie das vereinte Deutschland Einwohner hat. Sie basierten auf dem Prinzip des Götzentums und waren dialektische Pendelgegenbewegungen zum Status Quo im Bereich des Religion, der Politik und der Kultur: enormer Kollateralschaden eines Götzentums, das auf mentalen Mechanismen beruhte und nicht durch den Überlebenskampf mit einer unbeherrschbaren Naturgewalt höher Ordnung bedingt war, sondern eher auf der ebenso unbeherrschbaren und noch verheerenderen Naturgewalt des Mentalen des Menschen gründete. Heidnisch, weil die Götzen nicht externalisiert, sondern internalisiert, aber den denselben Absolutheitsanspruch hatten und keinen anderen Götzen neben sich duldeten.

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