John Rawls: Eine Theorie der Gerechtigkeit - Die Konzeption des Urzustandes und die Herleitung der Gerechtigkeitsgrundsätze

Nonfiction, Religion & Spirituality, Philosophy
Cover of the book John Rawls: Eine Theorie der Gerechtigkeit - Die Konzeption des Urzustandes und die Herleitung der Gerechtigkeitsgrundsätze by Tatjana Stuhlmann, GRIN Verlag
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Author: Tatjana Stuhlmann ISBN: 9783656301950
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 5, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Tatjana Stuhlmann
ISBN: 9783656301950
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 5, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Verteilungsgerechtigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die von John Rawls in seinem 1971 erschienenen Werk 'A Theory of Justice' präsentierte Gerechtigkeitstheorie schließt an die Tradition der Vertragstheorien von Locke, Rousseau und Kant an. Sie versucht aber diese herkömmlichen Vertragstheorien zu verallgemeinern und auf eine höhere Abstraktionsstufe zu heben. Es handelt sich bei Rawls Gerechtigkeitstheorie um ein Gedankenexperiment: Die Vertragspartner werden in einen fiktiven Urzustand versetzt, in dem sie gemeinsam über die Gerechtigkeitsgrundsätze entscheiden, die der Gesellschaftsordnung zugrunde liegen sollen. Ich werde mich in der vorliegenden Arbeit mit der Konzeption des Urzustandes beschäftigen und herausarbeiten, welche bestimmten Bedingungen er nach Rawls erfüllen muss. Anschließend werde ich darstellen, wie aus dem Urzustand die Gerechtigkeitsgrundsätze hergeleitet werden. Zunächst sollen aber knapp die zentralen Gedanken der Rawlschen Gerechtigkeitstheorie dargelegt werden. Hierbei scheint es vor allem wichtig, den Rawlschen Gerechtigkeitsbegriff zu definieren, da dies für eine korrekte Darlegung unentbehrlich erscheint und zudem einführenden Charakter hat.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Verteilungsgerechtigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die von John Rawls in seinem 1971 erschienenen Werk 'A Theory of Justice' präsentierte Gerechtigkeitstheorie schließt an die Tradition der Vertragstheorien von Locke, Rousseau und Kant an. Sie versucht aber diese herkömmlichen Vertragstheorien zu verallgemeinern und auf eine höhere Abstraktionsstufe zu heben. Es handelt sich bei Rawls Gerechtigkeitstheorie um ein Gedankenexperiment: Die Vertragspartner werden in einen fiktiven Urzustand versetzt, in dem sie gemeinsam über die Gerechtigkeitsgrundsätze entscheiden, die der Gesellschaftsordnung zugrunde liegen sollen. Ich werde mich in der vorliegenden Arbeit mit der Konzeption des Urzustandes beschäftigen und herausarbeiten, welche bestimmten Bedingungen er nach Rawls erfüllen muss. Anschließend werde ich darstellen, wie aus dem Urzustand die Gerechtigkeitsgrundsätze hergeleitet werden. Zunächst sollen aber knapp die zentralen Gedanken der Rawlschen Gerechtigkeitstheorie dargelegt werden. Hierbei scheint es vor allem wichtig, den Rawlschen Gerechtigkeitsbegriff zu definieren, da dies für eine korrekte Darlegung unentbehrlich erscheint und zudem einführenden Charakter hat.

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