Wo lassen sich Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Regelkonzeption von Wittgenstein und Searle nachweisen?

Eine Ausarbeitung um einen Vergleich zu ziehen

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Sociology
Cover of the book Wo lassen sich Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Regelkonzeption von Wittgenstein und Searle nachweisen? by Jasmin Lippert, GRIN Verlag
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Author: Jasmin Lippert ISBN: 9783640415380
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 27, 2009
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Jasmin Lippert
ISBN: 9783640415380
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 27, 2009
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die linguistische Wende in den internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen sehr gewichtigen Schwerpunkt und einen interessanten Aspekt in der Politikwissenschaft und den internationalen Beziehungen der Länder setzt die Sprachphilosophie. Um Gesetzestexte und institutionelle Regeln in unserer Gesellschaft zu hinterfragen und um wissenschaftliche Texte zu analysieren und zu interpretieren ist es relevant über Grundkenntnisse der Sprachphilosophie zu verfügen. Zwei herausragende Theoretiker in der Sprachphilosophie sind Ludwig Wittgenstein und John R. Searle. Ich habe es mir in meiner Seminararbeit zur Aufgabe gemacht, zu untersuchen inwieweit die Regelkonzeptionen in den Theorien der Sprachphilosophie ineinander übergreifen, sich ergänzen, oder konträr zueinander stehen. Ich möchte Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausarbeiten und letztendlich einen Vergleich ziehen. Ich bemühe mich in meiner Ausarbeitung eigene Beispiele einzubringen, um damit dargestellte Aspekte transparenter zu machen. Obwohl die beiden Schwerpunkte sicherlich sehr viel Stoff für wissenschaftliche Ausarbeitungen und Abhandlungen liefern, werde ich mich nur auf zentrale Aspekte der Regelkonzeption beziehen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die linguistische Wende in den internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen sehr gewichtigen Schwerpunkt und einen interessanten Aspekt in der Politikwissenschaft und den internationalen Beziehungen der Länder setzt die Sprachphilosophie. Um Gesetzestexte und institutionelle Regeln in unserer Gesellschaft zu hinterfragen und um wissenschaftliche Texte zu analysieren und zu interpretieren ist es relevant über Grundkenntnisse der Sprachphilosophie zu verfügen. Zwei herausragende Theoretiker in der Sprachphilosophie sind Ludwig Wittgenstein und John R. Searle. Ich habe es mir in meiner Seminararbeit zur Aufgabe gemacht, zu untersuchen inwieweit die Regelkonzeptionen in den Theorien der Sprachphilosophie ineinander übergreifen, sich ergänzen, oder konträr zueinander stehen. Ich möchte Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausarbeiten und letztendlich einen Vergleich ziehen. Ich bemühe mich in meiner Ausarbeitung eigene Beispiele einzubringen, um damit dargestellte Aspekte transparenter zu machen. Obwohl die beiden Schwerpunkte sicherlich sehr viel Stoff für wissenschaftliche Ausarbeitungen und Abhandlungen liefern, werde ich mich nur auf zentrale Aspekte der Regelkonzeption beziehen.

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