Wie wünschen sich Mädchen und Jungen den Mathematikunterricht?

Eine Untersuchung zu geschlechtstypischen Präferenzen hinsichtlich des Mathematikunterrichts an Haupt- und Realschulen

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Educational Psychology
Cover of the book Wie wünschen sich Mädchen und Jungen den Mathematikunterricht? by Katrin Bekermann, GRIN Verlag
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Author: Katrin Bekermann ISBN: 9783640589159
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 12, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Katrin Bekermann
ISBN: 9783640589159
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 12, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit teilt sich dabei in zwei große Bereiche. Im ersten Teil erfolgt eine theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema 'Mädchen und Jungen im MINT-Bereich'. Dabei wer-den Problembereiche (s. 2.1) aufgezeigt, die mit der geschlechtsspezifischen Fächer- und Berufswahl zusammenhängen und die sich auch in den Ergebnissen der vergleichenden Schul-leistungsforschung zeigen. Zusammenfassend werden Nachteile festgehalten, die sich aus der unterschiedlichen Teilhabe von Jungen und Mädchen am MINT-Bereich ergeben. Daran an-schließend folgt eine Darstellung von Erklärungsansätzen (s. 2.2), in denen Ursachen für die Problembereiche zu finden sind. Dabei wird die Bedeutung von symbolischen Determinanten, wie kulturelle Stereotypisierungen, insbesondere Geschlechterrollenstereotypisierungen, auf-gezeigt und ferner werden die Einflüsse der Sozialisation und von Persönlichkeitsmerkmalen dargelegt. Die Erklärungsansätze stehen in einem komplexen Ursachenzusammenhang, werden aus Gründen der Übersicht aber getrennt dargestellt. Nach einem Zwischenfazit schließt sich im zweiten großen Teil der Arbeit eine empirische Untersuchung an. Dabei wurde aus dem differenzierten Themenbereich der Aspekt des Ma-thematikunterrichts herausgegriffen, nicht zuletzt aufgrund der eigenen zukünftigen Tätigkeit als Mathematiklehrerin. Die Grundlage der Untersuchung bildet eine Studie von Sylvia Jahnke-Klein, deren Fragestellung nach geschlechtstypischen und beiden Geschlechtern gemeinsamen Präferenzen für den Mathematikunterricht aufgegriffen wird (s. 3.1). Danach werden das methodische Vorgehen (s. 3.2) sowie die Ergebnisse der Untersuchung beschrieben. Daran schließt sich eine Interpretation und Diskussion der Untersuchung an. Letztlich sind, was hier einer der bedeutendsten Teile der Arbeit darstellt, Konsequenzen für den Mathematikunterricht zu ziehen (s. 4.), bevor ein abschließendes Fazit gezogen wird.

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Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit teilt sich dabei in zwei große Bereiche. Im ersten Teil erfolgt eine theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema 'Mädchen und Jungen im MINT-Bereich'. Dabei wer-den Problembereiche (s. 2.1) aufgezeigt, die mit der geschlechtsspezifischen Fächer- und Berufswahl zusammenhängen und die sich auch in den Ergebnissen der vergleichenden Schul-leistungsforschung zeigen. Zusammenfassend werden Nachteile festgehalten, die sich aus der unterschiedlichen Teilhabe von Jungen und Mädchen am MINT-Bereich ergeben. Daran an-schließend folgt eine Darstellung von Erklärungsansätzen (s. 2.2), in denen Ursachen für die Problembereiche zu finden sind. Dabei wird die Bedeutung von symbolischen Determinanten, wie kulturelle Stereotypisierungen, insbesondere Geschlechterrollenstereotypisierungen, auf-gezeigt und ferner werden die Einflüsse der Sozialisation und von Persönlichkeitsmerkmalen dargelegt. Die Erklärungsansätze stehen in einem komplexen Ursachenzusammenhang, werden aus Gründen der Übersicht aber getrennt dargestellt. Nach einem Zwischenfazit schließt sich im zweiten großen Teil der Arbeit eine empirische Untersuchung an. Dabei wurde aus dem differenzierten Themenbereich der Aspekt des Ma-thematikunterrichts herausgegriffen, nicht zuletzt aufgrund der eigenen zukünftigen Tätigkeit als Mathematiklehrerin. Die Grundlage der Untersuchung bildet eine Studie von Sylvia Jahnke-Klein, deren Fragestellung nach geschlechtstypischen und beiden Geschlechtern gemeinsamen Präferenzen für den Mathematikunterricht aufgegriffen wird (s. 3.1). Danach werden das methodische Vorgehen (s. 3.2) sowie die Ergebnisse der Untersuchung beschrieben. Daran schließt sich eine Interpretation und Diskussion der Untersuchung an. Letztlich sind, was hier einer der bedeutendsten Teile der Arbeit darstellt, Konsequenzen für den Mathematikunterricht zu ziehen (s. 4.), bevor ein abschließendes Fazit gezogen wird.

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