Regionale Cluster als Standortvorteil

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science, Politics, Economic Policy
Cover of the book Regionale Cluster als Standortvorteil by Massimo Meurer, GRIN Verlag
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Author: Massimo Meurer ISBN: 9783638449625
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 20, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Massimo Meurer
ISBN: 9783638449625
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 20, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Regionale Innovationssysteme, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Süddeutschland ist weltweit bekannt für erstklassige Automobilbauer. Ähnliches gilt für Norditalien und die Herstellung von Modeschuhen. Die Halbleiter-Branche verbindet man allgemein mit der Region Santa Clara County in den USA, besser bekannt als Silicon Valley. In Nordrhein-Westfalen hat sich die Region um Köln zum Medienzentrum entwickelt. Doch warum verbinden wir einzelne Regionen mit bestimmten (erfolgreichen) Wirtschaftsbranchen? Gewiss auch aufgrund einer bestimmten Tradition, aber der Hauptgrund ist eher simpel: Führende Unternehmen haben sich dort niedergelassen. Trotz offenen globalen Märkten, Internet, schneller Transport- und Kommunikationsmöglichkeiten sind in einer Vielzahl von Gebieten Konzentrationen von Unternehmen derselben Branche zu beobachten. Wenn diese Zusammenballung von Unternehmen untereinander Kooperationen und Netzwerke aufbaut, spricht man von einem Cluster. Das Entstehen und die Struktur von solchen Clusterverbänden ist Inhalt dieser Arbeit. Dabei wird im ersten Teil der Clusterbegriff theoretisch erklärt und die zunehmende Bedeutung des Standortes erläutert. Neben den Vorteilen eines Wirtschaftsclusters für Unternehmen, liegt ein Schwerpunkt der Arbeit in Ansätzen und Denkweisen einer politischen Strategie, diese Standortvorteile mit der regionalen Strukturpolitik zu verbinden. Es werden Entwicklungspotential und Handlungsoptionen aufgezeigt, um die Vorteile der Unternehmen auch mit Vorteilen für die Standortregion zu verbinden. Ziel ist es, anhand von Erfahrungen aus schon bestehenden erfolgreichen Clusterverbänden Grundregeln regionaler Leistungsfähigkeit und generelle Ziele eines Kooperationsnetzwerkes auszumachen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Regionale Innovationssysteme, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Süddeutschland ist weltweit bekannt für erstklassige Automobilbauer. Ähnliches gilt für Norditalien und die Herstellung von Modeschuhen. Die Halbleiter-Branche verbindet man allgemein mit der Region Santa Clara County in den USA, besser bekannt als Silicon Valley. In Nordrhein-Westfalen hat sich die Region um Köln zum Medienzentrum entwickelt. Doch warum verbinden wir einzelne Regionen mit bestimmten (erfolgreichen) Wirtschaftsbranchen? Gewiss auch aufgrund einer bestimmten Tradition, aber der Hauptgrund ist eher simpel: Führende Unternehmen haben sich dort niedergelassen. Trotz offenen globalen Märkten, Internet, schneller Transport- und Kommunikationsmöglichkeiten sind in einer Vielzahl von Gebieten Konzentrationen von Unternehmen derselben Branche zu beobachten. Wenn diese Zusammenballung von Unternehmen untereinander Kooperationen und Netzwerke aufbaut, spricht man von einem Cluster. Das Entstehen und die Struktur von solchen Clusterverbänden ist Inhalt dieser Arbeit. Dabei wird im ersten Teil der Clusterbegriff theoretisch erklärt und die zunehmende Bedeutung des Standortes erläutert. Neben den Vorteilen eines Wirtschaftsclusters für Unternehmen, liegt ein Schwerpunkt der Arbeit in Ansätzen und Denkweisen einer politischen Strategie, diese Standortvorteile mit der regionalen Strukturpolitik zu verbinden. Es werden Entwicklungspotential und Handlungsoptionen aufgezeigt, um die Vorteile der Unternehmen auch mit Vorteilen für die Standortregion zu verbinden. Ziel ist es, anhand von Erfahrungen aus schon bestehenden erfolgreichen Clusterverbänden Grundregeln regionaler Leistungsfähigkeit und generelle Ziele eines Kooperationsnetzwerkes auszumachen.

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