Krippenerziehung - ein JA zur Fremdunterbringung

ein JA zur Fremdunterbringung

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Philosophy & Social Aspects
Cover of the book Krippenerziehung - ein JA zur Fremdunterbringung by Carolin Büdel, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Carolin Büdel ISBN: 9783638014977
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 29, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Carolin Büdel
ISBN: 9783638014977
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 29, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im vorliegenden Postitionspapier werden 10 verschiedene Sichtweisen dargelegt, die Argumente für den weiteren Ausbau der Krippenerziehung liefern. Es werden Gründe von Seiten der Eltern, der Kinder und von Seiten des Staates erörtert. Aktuelle Studien sind Bestandteil dieser Arbeit. Position 1: Der Wunsch vieler Mütter, neben Haushalt und Erziehung der Kinder weiterhin am Arbeitsleben teilnehmen zu können, liefert das erste Argument für den Ausbau der Krippenerziehung. Während es für allein erziehende Frauen zur Aufbesserung der materiellen Situation oft unerlässlich ist, Familie und Beruf zu verbinden, verfügen auch junge Familien im Durchschnitt über 40 % weniger Einkommen als kinderlose Paare (vgl. Böllert 2003, S. 34). Für diese Familien ist ein Zweiteinkommen zur Wahrung eines gewissen materiellen Standards meist unentbehrlich. Neben den finanziellen Gründen liegt ein weiteres Motiv darin, dass sich viele Frauen in der alleinigen Rolle als Hausfrau und Mutter unzufrieden fühlen. Die Möglichkeit, Kinderziehung und Beruf zu verbinden, führt oft zu mehr Zufriedenheit und dem Gefühl, dass die individuellen Wünsche nicht vollständig der Familie untergeordnet werden müssen. Es lässt sich abschließend sagen: wenn eine Mutter den Wunsch hat (aus welchen Gründen auch immer), Familie und Beruf zu kombinieren, ist es meiner Meinung nach wichtig, dass sie hierzu die Möglichkeit hat. Eine Mutter, die 24 Stunden am Tag mit ihrem Kind verbringt, dabei aber unausgeglichen und unzufrieden ist, wird ihrem Kind nicht gerecht werden können.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im vorliegenden Postitionspapier werden 10 verschiedene Sichtweisen dargelegt, die Argumente für den weiteren Ausbau der Krippenerziehung liefern. Es werden Gründe von Seiten der Eltern, der Kinder und von Seiten des Staates erörtert. Aktuelle Studien sind Bestandteil dieser Arbeit. Position 1: Der Wunsch vieler Mütter, neben Haushalt und Erziehung der Kinder weiterhin am Arbeitsleben teilnehmen zu können, liefert das erste Argument für den Ausbau der Krippenerziehung. Während es für allein erziehende Frauen zur Aufbesserung der materiellen Situation oft unerlässlich ist, Familie und Beruf zu verbinden, verfügen auch junge Familien im Durchschnitt über 40 % weniger Einkommen als kinderlose Paare (vgl. Böllert 2003, S. 34). Für diese Familien ist ein Zweiteinkommen zur Wahrung eines gewissen materiellen Standards meist unentbehrlich. Neben den finanziellen Gründen liegt ein weiteres Motiv darin, dass sich viele Frauen in der alleinigen Rolle als Hausfrau und Mutter unzufrieden fühlen. Die Möglichkeit, Kinderziehung und Beruf zu verbinden, führt oft zu mehr Zufriedenheit und dem Gefühl, dass die individuellen Wünsche nicht vollständig der Familie untergeordnet werden müssen. Es lässt sich abschließend sagen: wenn eine Mutter den Wunsch hat (aus welchen Gründen auch immer), Familie und Beruf zu kombinieren, ist es meiner Meinung nach wichtig, dass sie hierzu die Möglichkeit hat. Eine Mutter, die 24 Stunden am Tag mit ihrem Kind verbringt, dabei aber unausgeglichen und unzufrieden ist, wird ihrem Kind nicht gerecht werden können.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Kapitalverkehrsfreiheit versus Verbandsautonomie by Carolin Büdel
Cover of the book Clothing and Its Connotations in Postmodern American Fiction by Carolin Büdel
Cover of the book Festinger - Theorie der sozialen Vergleichsprozesse by Carolin Büdel
Cover of the book Probleme von Kennzahlen in der Unternehmensbewertung by Carolin Büdel
Cover of the book Unternehmertypen und wirtschaftliche Entwicklung by Carolin Büdel
Cover of the book Denken und soziale Praxis. Vergleich von Horkheimers 'Traditionelle und kritische Theorie' und Horkheimers/Adornos 'Dialektik der Aufklärung' by Carolin Büdel
Cover of the book Development and Current Characteristics of Social Media in China by Carolin Büdel
Cover of the book Trainingssteuerung im Krafttraining by Carolin Büdel
Cover of the book Umweltkooperation im Ostseeraum by Carolin Büdel
Cover of the book Der pazifische Krieg by Carolin Büdel
Cover of the book A 'Witless' Woman and her valiant Masquerade: Miss Tina in 'The Aspern Papers' by Carolin Büdel
Cover of the book Der Bundespräsident. Als zahnloser Tiger losgesprungen - folgt nun die Ausstattung mit einem Gebiss oder die Landung als Bettvorleger? by Carolin Büdel
Cover of the book Aspekte des deutschen Steuerrechts bei der Finanzierung grenzüberschreitender Unternehmenskäufe by Carolin Büdel
Cover of the book Das Problem der Tragfähigkeit by Carolin Büdel
Cover of the book Grundlagen des Wissens in der Alltagswelt bei Berger/Luckmann by Carolin Büdel
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy