Kann man wahres Wissen erlangen? - aufgezeigt am Beispiel des Höhlengleichnisses Platons

Nonfiction, Religion & Spirituality, Theology
Cover of the book Kann man wahres Wissen erlangen? - aufgezeigt am Beispiel des Höhlengleichnisses Platons by Pia Brinkkoetter, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Pia Brinkkoetter ISBN: 9783640879588
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 29, 2011
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Pia Brinkkoetter
ISBN: 9783640879588
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 29, 2011
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Alles, was der Mensch sehen und fühlen kann, ist veränder- und wandelbar. Ein Baum zum Beispiel ist im Winter kahl und im Sommer trägt er grüne Blätter. Woher können wir annehmen, dass die Dinge, die wir sehen, real existieren? Entspricht der Baum, den wir sehen, der Wahrheit? Können wir als Mensch überhaupt ein Wissen erlangen, sodass wir exakt sagen können, dass der Baum, den wir sehen existiert? Ist das menschliche Wissen dass wahre Wissen? In meiner Arbeit werde ich diese Fragen am Beispiel von Platons Höhlengleichnis versuchen zu beantworten. Ich werde besonderen Wert auf den Zusammenhang zwischen dem Höhlengleichnis, Platons Ideentheorie und Platons Verständnis des Wissens legen. Hierzu gehe ich zunächst auf das Leben und die Werke Platons ein. Dieser theoretische Aspekt dient einem besseren Verständnis meiner gesamten Hausarbeit. In meinem nächsten Kapitel werde ich den Wesensbegriff des Wissens nach Platon und seine Ideenlehre beschreiben. Hierbei werde ich nur knapp im Rahmen dieser Hausarbeit auf die beiden genannten Aspekte eingehen können, da der Zusammenhang an Bedeutung verlieren könnte und die Informationen den Rahmen meiner Arbeit sprengen würden. Das Höhlengleichnis werde ich in drei Schritte gliedern und es im Hinblick auf die Ideentheorie und Platons Verständnis des Wissens erläutern. Im darauf folgenden Kapitel werde ich auf Platon kritisch eingehen, um seine Argumente besser zu durchleuchten. Hierzu habe ich das 'Dritter Mensch'-Argument von Aristoteles ausgesucht. Abschließend werde ich in meinem Fazit versuchen Platons Argumente, so wie die Kritik von Aristoteles kurz und knapp wieder zu geben, um anschließend über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten diskutieren zu können. Hierbei soll deutlich werden, ob die Menschen ein wahres Wissen erlangen können.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Alles, was der Mensch sehen und fühlen kann, ist veränder- und wandelbar. Ein Baum zum Beispiel ist im Winter kahl und im Sommer trägt er grüne Blätter. Woher können wir annehmen, dass die Dinge, die wir sehen, real existieren? Entspricht der Baum, den wir sehen, der Wahrheit? Können wir als Mensch überhaupt ein Wissen erlangen, sodass wir exakt sagen können, dass der Baum, den wir sehen existiert? Ist das menschliche Wissen dass wahre Wissen? In meiner Arbeit werde ich diese Fragen am Beispiel von Platons Höhlengleichnis versuchen zu beantworten. Ich werde besonderen Wert auf den Zusammenhang zwischen dem Höhlengleichnis, Platons Ideentheorie und Platons Verständnis des Wissens legen. Hierzu gehe ich zunächst auf das Leben und die Werke Platons ein. Dieser theoretische Aspekt dient einem besseren Verständnis meiner gesamten Hausarbeit. In meinem nächsten Kapitel werde ich den Wesensbegriff des Wissens nach Platon und seine Ideenlehre beschreiben. Hierbei werde ich nur knapp im Rahmen dieser Hausarbeit auf die beiden genannten Aspekte eingehen können, da der Zusammenhang an Bedeutung verlieren könnte und die Informationen den Rahmen meiner Arbeit sprengen würden. Das Höhlengleichnis werde ich in drei Schritte gliedern und es im Hinblick auf die Ideentheorie und Platons Verständnis des Wissens erläutern. Im darauf folgenden Kapitel werde ich auf Platon kritisch eingehen, um seine Argumente besser zu durchleuchten. Hierzu habe ich das 'Dritter Mensch'-Argument von Aristoteles ausgesucht. Abschließend werde ich in meinem Fazit versuchen Platons Argumente, so wie die Kritik von Aristoteles kurz und knapp wieder zu geben, um anschließend über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten diskutieren zu können. Hierbei soll deutlich werden, ob die Menschen ein wahres Wissen erlangen können.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Zur Subsidiaritätsklausel in 246 StGB neue Fassung by Pia Brinkkoetter
Cover of the book Alternative structure design for Cubesat by Pia Brinkkoetter
Cover of the book Szenische Darstellung von Lyrik im Deutschunterricht by Pia Brinkkoetter
Cover of the book Förderung der Zweitsprache Deutsch bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund im schulischen Kontext by Pia Brinkkoetter
Cover of the book Globale Destillation by Pia Brinkkoetter
Cover of the book Kritische Überprüfung ausgewählter Marketingkampagnen auf neuroökonomischer Basis am Beispiel McDonalds by Pia Brinkkoetter
Cover of the book Eingeleitete Maßnahmen zur Linderung der Finanzkrise by Pia Brinkkoetter
Cover of the book Wertorientierung in der Kostenrechnung und im strategischen Kostenmanagement by Pia Brinkkoetter
Cover of the book Konzeption einer bewegungsorientierten Lehrveranstaltung im Kindergarten by Pia Brinkkoetter
Cover of the book Zum Umgang mit Standbildern im Literaturunterricht by Pia Brinkkoetter
Cover of the book Can we improve the situation of the Russian Timber Industry? by Pia Brinkkoetter
Cover of the book Darstellung des Unauslöschlichen im Werk von Jorge Semprun by Pia Brinkkoetter
Cover of the book Caritas in veritate - ein Überblick by Pia Brinkkoetter
Cover of the book Wittener Tage für Neue Kammermusik - Klang-Experimente mit Stimmen, Puppen und Flügeln - Festival Bericht 2007 by Pia Brinkkoetter
Cover of the book Zu: Irmgard Keuns 'Gilgi - Eine von uns' by Pia Brinkkoetter
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy