Rosensohn

Ein fantastischer Roman (Märchen)

Science Fiction & Fantasy, Historical, Fiction & Literature
Cover of the book Rosensohn by August von Platen, e-artnow
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Author: August von Platen ISBN: 9788026841708
Publisher: e-artnow Publication: July 19, 2015
Imprint: Language: German
Author: August von Platen
ISBN: 9788026841708
Publisher: e-artnow
Publication: July 19, 2015
Imprint:
Language: German

Dieses eBook: "Rosensohn" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Karl August Georg Maximilian Graf von Platen-Hallermund (1796-1835) war ein deutscher Dichter. Oft wird er August Graf von Platen oder schlicht Graf Platen genannt. Aus dem Buch: "Das Königreich Talmyris beherrschte einmal ein gar weiser und trefflicher König, Pherias mit Namen, welcher sich bald nach seiner Thronbesteigung mit dem schönsten Fräulein im Lande vermählte. Aber die schöne Gyrmantis, so hieß die Königin, verlor allzufrüh ihren Gemahl und ihr neugeborenes Söhnlein. Sie übergab daher die Regierung des Landes ihrem Bruder und entzog sich allen Freuden der Welt, indem sie sich auf ein einsames Schloß begab, das in einem dichten Walde lag, um dort ihren Gatten würdig zu betrauern. Sie war noch nicht lang auf dieser Burg angelangt, als sie eines Abends an ihrer Thüre klopfen hörte, und als sie "herein" rief, da kam ein Zwerglein auf sie zu, im blauen Gewand, und machte ihr gar freundlich seinen Knicks..."

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Dieses eBook: "Rosensohn" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Karl August Georg Maximilian Graf von Platen-Hallermund (1796-1835) war ein deutscher Dichter. Oft wird er August Graf von Platen oder schlicht Graf Platen genannt. Aus dem Buch: "Das Königreich Talmyris beherrschte einmal ein gar weiser und trefflicher König, Pherias mit Namen, welcher sich bald nach seiner Thronbesteigung mit dem schönsten Fräulein im Lande vermählte. Aber die schöne Gyrmantis, so hieß die Königin, verlor allzufrüh ihren Gemahl und ihr neugeborenes Söhnlein. Sie übergab daher die Regierung des Landes ihrem Bruder und entzog sich allen Freuden der Welt, indem sie sich auf ein einsames Schloß begab, das in einem dichten Walde lag, um dort ihren Gatten würdig zu betrauern. Sie war noch nicht lang auf dieser Burg angelangt, als sie eines Abends an ihrer Thüre klopfen hörte, und als sie "herein" rief, da kam ein Zwerglein auf sie zu, im blauen Gewand, und machte ihr gar freundlich seinen Knicks..."

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