Politische Subjektivität. Der lange Weg vom Untertan zum Bürger

Philosophische Begründung des demokratischen Individualismus

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science, Government, Democracy
Cover of the book Politische Subjektivität. Der lange Weg vom Untertan zum Bürger by Reginald Grünenberg, Perlen Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Reginald Grünenberg ISBN: 9783942662062
Publisher: Perlen Verlag Publication: August 22, 2013
Imprint: Language: German
Author: Reginald Grünenberg
ISBN: 9783942662062
Publisher: Perlen Verlag
Publication: August 22, 2013
Imprint:
Language: German
Was passiert, wenn Menschen politisch denken? Wie können sie sich selbst und andere Wesen unter einer gemeinsamen Ordnung vorstellen? Und was ist eigentlich 'Ordnung'? Wie ist die Fähigkeit zum politischen Denken entstanden? Welche kulturellen Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit sich diese Fähigkeit überhaupt entwickeln kann? Wie kann man politisches Denken und Urteilen wieder 'verlernen'? Diese Fragen, die 'Kritik der Urteilskraft' von Immanuel Kant und eine Vermutung von Hannah Arendt sollen uns zu den Quellen der individuellen politischen Urteilskompetenz führen.Die Untersuchung wird ein schwaches, abgeleitetes, in seiner Struktur filigranes Vermögen menschlicher Subjekte sichtbar machen. Seine Leistung besteht darin, dass es Menschen ermöglicht, sich als Individuen zu denken und politisch zu artikulieren. Doch politische Subjektivität ist keine robuste anthropologische Einrichtung, die Menschen kraft Geburt mitgegeben ist. Unter den vielen Möglichkeiten, die im Menschen angelegt sind, ist sie eine der voraussetzungsvollsten. „Der Ansatz, der hier entwickelt wird, ist so radikal neu und so unerhört komplex, dass die simplen Ideen und das alte Wissen von Politik wahrscheinlich das größte Hindernis zum Verständnis des Neuen sein werden, das hier zu entdecken ist. Deshalb möchte ich die nachfolgende Abhandlung – durchaus mit einem Augenzwinkern – die erste 'Relativitätstheorie der Politik' nennen.“ schreit der Autor Reginald Grünenberg. PRESSESTIMMEN: "Die Menschheit könne aus dem Vergangenen nichts lernen, weil sie das Wesen des Politischen noch immer falsch verstehe. Dass er, Grünenberg, eine neue Reflexionstheorie, gar eine Relativitätstheorie der Politik gefunden habe, wird schon auf der ersten Seite der Einleitung hochkarätig statuiert... Ein Wurf, kompromisslos gedacht und nirgendwo versöhnlich, schon gar nicht gegenüber den Helden des deutschen Nachkriegsdenkens wie Dieter Henrich, Jürgen Habermas oder Niklas Luhmann." (Neue Züricher Zeitung)
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Was passiert, wenn Menschen politisch denken? Wie können sie sich selbst und andere Wesen unter einer gemeinsamen Ordnung vorstellen? Und was ist eigentlich 'Ordnung'? Wie ist die Fähigkeit zum politischen Denken entstanden? Welche kulturellen Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit sich diese Fähigkeit überhaupt entwickeln kann? Wie kann man politisches Denken und Urteilen wieder 'verlernen'? Diese Fragen, die 'Kritik der Urteilskraft' von Immanuel Kant und eine Vermutung von Hannah Arendt sollen uns zu den Quellen der individuellen politischen Urteilskompetenz führen.Die Untersuchung wird ein schwaches, abgeleitetes, in seiner Struktur filigranes Vermögen menschlicher Subjekte sichtbar machen. Seine Leistung besteht darin, dass es Menschen ermöglicht, sich als Individuen zu denken und politisch zu artikulieren. Doch politische Subjektivität ist keine robuste anthropologische Einrichtung, die Menschen kraft Geburt mitgegeben ist. Unter den vielen Möglichkeiten, die im Menschen angelegt sind, ist sie eine der voraussetzungsvollsten. „Der Ansatz, der hier entwickelt wird, ist so radikal neu und so unerhört komplex, dass die simplen Ideen und das alte Wissen von Politik wahrscheinlich das größte Hindernis zum Verständnis des Neuen sein werden, das hier zu entdecken ist. Deshalb möchte ich die nachfolgende Abhandlung – durchaus mit einem Augenzwinkern – die erste 'Relativitätstheorie der Politik' nennen.“ schreit der Autor Reginald Grünenberg. PRESSESTIMMEN: "Die Menschheit könne aus dem Vergangenen nichts lernen, weil sie das Wesen des Politischen noch immer falsch verstehe. Dass er, Grünenberg, eine neue Reflexionstheorie, gar eine Relativitätstheorie der Politik gefunden habe, wird schon auf der ersten Seite der Einleitung hochkarätig statuiert... Ein Wurf, kompromisslos gedacht und nirgendwo versöhnlich, schon gar nicht gegenüber den Helden des deutschen Nachkriegsdenkens wie Dieter Henrich, Jürgen Habermas oder Niklas Luhmann." (Neue Züricher Zeitung)

More books from Democracy

Cover of the book The Strip & Flip Disaster of America's Stolen Elections: Updated "Trump" Edition of Strip & Flip Selection of 2016 by Reginald Grünenberg
Cover of the book Summary of It's My Party Too: The Battle for the Heart of the GOP and the Future of America - Christine Todd Whitman by Reginald Grünenberg
Cover of the book Sub-National Democracy and Politics Through Social Media by Reginald Grünenberg
Cover of the book Political Marketing and Management in the 2017 New Zealand Election by Reginald Grünenberg
Cover of the book Deliberation, Social Choice and Absolutist Democracy by Reginald Grünenberg
Cover of the book Democrazia, legge e coscienza by Reginald Grünenberg
Cover of the book Sin complejos by Reginald Grünenberg
Cover of the book Summary of Unscientific America: How Scientific Illiteracy Threatens Our Future - Chris Mooney and Sheril Kirshenbaum by Reginald Grünenberg
Cover of the book Polarized by Reginald Grünenberg
Cover of the book Professional Pathways to the Presidency by Reginald Grünenberg
Cover of the book The Little Book of Revolution by Reginald Grünenberg
Cover of the book Democratic Transition in the Middle East by Reginald Grünenberg
Cover of the book Que se metan todos by Reginald Grünenberg
Cover of the book Breaking Through Power by Reginald Grünenberg
Cover of the book The Politics of Local Participatory Democracy in Latin America by Reginald Grünenberg
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy