Personalbilanz Lesebogen 42 Intellektuelles Kapital im Vorfeld vom StartUp

Wiegen und Messen

Business & Finance
Cover of the book Personalbilanz Lesebogen 42 Intellektuelles Kapital im Vorfeld vom StartUp by Jörg Becker, BoD E-Short
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Author: Jörg Becker ISBN: 9783734727382
Publisher: BoD E-Short Publication: October 22, 2014
Imprint: Language: German
Author: Jörg Becker
ISBN: 9783734727382
Publisher: BoD E-Short
Publication: October 22, 2014
Imprint:
Language: German
Im vorrangigen Blickfeld eines Start-ups stehen oft „nur“ Gründungs-Formalitäten, rechtliche und steuerliche Gesichtspunkte. Die eigentliche Person dahinter gerät einschließlich der sie umgebenden privaten Netzwerke leicht, vielleicht allzu leicht, aus dem engeren Blickfeld. Bei einer Existenzgründung steht und fällt aber alles mit der dahinter stehenden Person. Von der Person hängt neben einer trag- und zukunftsfähigen Geschäftsidee alles ab. Im Rahmen von Existenzgründungen ist das Intellektuelle Kapital das Wichtigste, auf das eine Einzelperson ein Geschäftsmodell aufbauen kann. Da oft nur geringe Vermögenswerte ausgewiesen werden können ist das Informationsbedürfnis insbesondere hinsichtlich vorhandener immaterieller Werte umso dringender. Neben einer trag- und zukunftsfähigen Geschäftsidee hängt bei einer Existenzgründung alles von einer oder einigen wenigen Personen ab. Neben den immateriellen Werten des Unternehmens rücken damit gleichermaßen persönliche Eigenschaften und Fähigkeiten, d.h. spezifische Personalfaktoren in das Blickfeld einer Existenzgründung. Die Personalbilanz ist auf dem Weg zu einer zahlenmäßigen Erfassung inzwischen ein gutes Stück des Weges vorangekommen und hat hierfür auch praxistaugliche Instrumente, Verfahren und Software entwickelt. Der zu einer Personalbilanz als detailliertes Arbeitsprogramm mit ca. 500 Einzelschritten gesäumte Weg ist nicht immer nur einfach, sondern kann an manchen Stellen durchaus auch steil und steinig sein. Wird er konsequent beschritten, führt er jedoch mit hoher Erfolgssicherheit zu einem wertvollen Kommunikations-, Berichts- und Planungsinstrument, das zuerst immer auch für den Personalbereich selbst einen Zuwachs an Erkenntnis und fundierten Entscheidungsgrundlagen garantieren kann.
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Im vorrangigen Blickfeld eines Start-ups stehen oft „nur“ Gründungs-Formalitäten, rechtliche und steuerliche Gesichtspunkte. Die eigentliche Person dahinter gerät einschließlich der sie umgebenden privaten Netzwerke leicht, vielleicht allzu leicht, aus dem engeren Blickfeld. Bei einer Existenzgründung steht und fällt aber alles mit der dahinter stehenden Person. Von der Person hängt neben einer trag- und zukunftsfähigen Geschäftsidee alles ab. Im Rahmen von Existenzgründungen ist das Intellektuelle Kapital das Wichtigste, auf das eine Einzelperson ein Geschäftsmodell aufbauen kann. Da oft nur geringe Vermögenswerte ausgewiesen werden können ist das Informationsbedürfnis insbesondere hinsichtlich vorhandener immaterieller Werte umso dringender. Neben einer trag- und zukunftsfähigen Geschäftsidee hängt bei einer Existenzgründung alles von einer oder einigen wenigen Personen ab. Neben den immateriellen Werten des Unternehmens rücken damit gleichermaßen persönliche Eigenschaften und Fähigkeiten, d.h. spezifische Personalfaktoren in das Blickfeld einer Existenzgründung. Die Personalbilanz ist auf dem Weg zu einer zahlenmäßigen Erfassung inzwischen ein gutes Stück des Weges vorangekommen und hat hierfür auch praxistaugliche Instrumente, Verfahren und Software entwickelt. Der zu einer Personalbilanz als detailliertes Arbeitsprogramm mit ca. 500 Einzelschritten gesäumte Weg ist nicht immer nur einfach, sondern kann an manchen Stellen durchaus auch steil und steinig sein. Wird er konsequent beschritten, führt er jedoch mit hoher Erfolgssicherheit zu einem wertvollen Kommunikations-, Berichts- und Planungsinstrument, das zuerst immer auch für den Personalbereich selbst einen Zuwachs an Erkenntnis und fundierten Entscheidungsgrundlagen garantieren kann.

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