Mittelständische Strukturen als Leitbild für Großunternehmungen

Business & Finance, Industries & Professions, Industries
Cover of the book Mittelständische Strukturen als Leitbild für Großunternehmungen by Patrick Schwegmann, GRIN Verlag
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Author: Patrick Schwegmann ISBN: 9783638115889
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 13, 2002
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Patrick Schwegmann
ISBN: 9783638115889
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 13, 2002
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 3,3, Universität zu Köln (Energiewirtschaftliches Institut), Veranstaltung: Seminar für Organisationslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Liberalisierung, die Deregulierung und Globalisierung der Märkte erfährt die Organisation von Unternehmen eine große Herausforderung, ihre Strukturen den Veränderungen und Gegebenheiten eines dynamischen Marktes immer wieder neu und optimal anzupassen. Große Unternehmen mit vielen Produkten müssen in einer Form organisiert werden, die es erlaubt, daß sie in ihren jeweiligen Marktsegmenten optimal agieren können. Die Entwicklung effizienter Organisationsstrukturen wird zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor1. Anhand des Beispiels eines Industriebetriebes von einiger Größe wird sehr schnell deutlich, weshalb hier die verschiedenen Personen bzw. Stellen zu Einheiten zusammengefaßt werden. Das arbeitsteilige Geschehen erhält auf diese Weise eine Ordnung mit dem Ziel, den Überblick über den Betrieb in seiner Gesamtheit zu wahren, organisationale Subsysteme leisten einen Beitrag zur Komplexitätsreduktion. Durch eine zweckmäßige Zusammenfassung einzelner Positionen bzw. Tätigkeiten zu übergeordneten Einheiten, durch die Verteilung der Gesamtaufgabe auf mehrere Schultern2 kann häufig die ,,organisationale Effizienz' gesteigert werden. Hier ist beispielsweise an die kostensparenden Effekte durch eine Verkürzung der Transportzeiten der zu bearbeitenden Werkstücke zu denken. Effizienzvorteile können sich aber auch daraus ergeben, daß durch die Zusammenlegung des Einkaufs Kostenvorteile durch die Bestellung höherer Stückzahlen entstehen, die jüngsten Beispiel von Zusammenschlüssen in der Wirtschaft zeigen dies (Daimler/Chrysler; Siemens/Westinghouse). [...] 1 FRESE (Geschäftssegmentierung), 1993, S.1003; (Original Vgl. Beer, Eisenstat, Spector (1990), S.19ff; Florida, Kenney (1990), S.9ff; Hamel, Prahalad (1991)) 2 Vgl. KAYSER (Organisation), 1990, S.83

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 3,3, Universität zu Köln (Energiewirtschaftliches Institut), Veranstaltung: Seminar für Organisationslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Liberalisierung, die Deregulierung und Globalisierung der Märkte erfährt die Organisation von Unternehmen eine große Herausforderung, ihre Strukturen den Veränderungen und Gegebenheiten eines dynamischen Marktes immer wieder neu und optimal anzupassen. Große Unternehmen mit vielen Produkten müssen in einer Form organisiert werden, die es erlaubt, daß sie in ihren jeweiligen Marktsegmenten optimal agieren können. Die Entwicklung effizienter Organisationsstrukturen wird zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor1. Anhand des Beispiels eines Industriebetriebes von einiger Größe wird sehr schnell deutlich, weshalb hier die verschiedenen Personen bzw. Stellen zu Einheiten zusammengefaßt werden. Das arbeitsteilige Geschehen erhält auf diese Weise eine Ordnung mit dem Ziel, den Überblick über den Betrieb in seiner Gesamtheit zu wahren, organisationale Subsysteme leisten einen Beitrag zur Komplexitätsreduktion. Durch eine zweckmäßige Zusammenfassung einzelner Positionen bzw. Tätigkeiten zu übergeordneten Einheiten, durch die Verteilung der Gesamtaufgabe auf mehrere Schultern2 kann häufig die ,,organisationale Effizienz' gesteigert werden. Hier ist beispielsweise an die kostensparenden Effekte durch eine Verkürzung der Transportzeiten der zu bearbeitenden Werkstücke zu denken. Effizienzvorteile können sich aber auch daraus ergeben, daß durch die Zusammenlegung des Einkaufs Kostenvorteile durch die Bestellung höherer Stückzahlen entstehen, die jüngsten Beispiel von Zusammenschlüssen in der Wirtschaft zeigen dies (Daimler/Chrysler; Siemens/Westinghouse). [...] 1 FRESE (Geschäftssegmentierung), 1993, S.1003; (Original Vgl. Beer, Eisenstat, Spector (1990), S.19ff; Florida, Kenney (1990), S.9ff; Hamel, Prahalad (1991)) 2 Vgl. KAYSER (Organisation), 1990, S.83

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