Männer – Das schwache Geschlecht und sein Gehirn

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology
Cover of the book Männer – Das schwache Geschlecht und sein Gehirn by Gerald Hüther, Vandenhoeck & Ruprecht
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Gerald Hüther ISBN: 9783647995427
Publisher: Vandenhoeck & Ruprecht Publication: March 17, 2010
Imprint: Vandenhoeck & Ruprecht Language: German
Author: Gerald Hüther
ISBN: 9783647995427
Publisher: Vandenhoeck & Ruprecht
Publication: March 17, 2010
Imprint: Vandenhoeck & Ruprecht
Language: German

Wie wird ein Mann ein Mann? Oder etwas präziser: Wie wird aus dem, was ein Mann werden könnte, schließlich das, wofür sich der Betreffende aufgrund seines Geschlechts hält? Diese Frage beschäftigt den Biologen, Hirnforscher und Bestsellerautor Gerald Hüther in seinem neuen Buch. Die wichtigste Erkenntnis der Hirnforschung lautet: Das menschliche Gehirn ist weitaus formbarer, in seiner inneren Struktur und Organisation anpassungsfähiger, als bisher gedacht. Auch das von Männern. Die Nervenzellen und Netzwerke verknüpfen sich so, wie man sie benutzt. Das gilt vor allem für all das, was man mit besonderer Begeisterung in seinem Leben tut. Was aber ist es, wofür sich schon kleine Jungs, später halbstarke Jugendliche und schließlich die erwachsenen Vertreter des männlichen Geschlechts so ganz besonders begeistern? Und weshalb tun sie das? Warum hat für viele oft gerade das so große Bedeutung, was den Mädchen und Frauen ziemlich schnuppe ist?Männer sind von anderen Motiven geleitet und benutzen deshalb ihr Gehirn auf andere Weise – und damit bekommen sie zwangsläufig auch ein anderes Gehirn. Wenn es Männern gelänge, sich nicht an Wettbewerb und Konkurrenz auszurichten, sondern die in ihnen angelegten Potenziale zu entfalten, fände eine Transformation auf dem Weg zur Mannwerdung statt. Dann gäbe es kein schwaches Geschlecht mehr.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Wie wird ein Mann ein Mann? Oder etwas präziser: Wie wird aus dem, was ein Mann werden könnte, schließlich das, wofür sich der Betreffende aufgrund seines Geschlechts hält? Diese Frage beschäftigt den Biologen, Hirnforscher und Bestsellerautor Gerald Hüther in seinem neuen Buch. Die wichtigste Erkenntnis der Hirnforschung lautet: Das menschliche Gehirn ist weitaus formbarer, in seiner inneren Struktur und Organisation anpassungsfähiger, als bisher gedacht. Auch das von Männern. Die Nervenzellen und Netzwerke verknüpfen sich so, wie man sie benutzt. Das gilt vor allem für all das, was man mit besonderer Begeisterung in seinem Leben tut. Was aber ist es, wofür sich schon kleine Jungs, später halbstarke Jugendliche und schließlich die erwachsenen Vertreter des männlichen Geschlechts so ganz besonders begeistern? Und weshalb tun sie das? Warum hat für viele oft gerade das so große Bedeutung, was den Mädchen und Frauen ziemlich schnuppe ist?Männer sind von anderen Motiven geleitet und benutzen deshalb ihr Gehirn auf andere Weise – und damit bekommen sie zwangsläufig auch ein anderes Gehirn. Wenn es Männern gelänge, sich nicht an Wettbewerb und Konkurrenz auszurichten, sondern die in ihnen angelegten Potenziale zu entfalten, fände eine Transformation auf dem Weg zur Mannwerdung statt. Dann gäbe es kein schwaches Geschlecht mehr.

More books from Vandenhoeck & Ruprecht

Cover of the book Wider die Verplanung der Kindheit by Gerald Hüther
Cover of the book Wie viel Tod verträgt das Team? by Gerald Hüther
Cover of the book Denken kann trösten by Gerald Hüther
Cover of the book ... und den Mond als Licht für die Nacht by Gerald Hüther
Cover of the book System und Körper by Gerald Hüther
Cover of the book Richtige Mutter – falsche Mutter? by Gerald Hüther
Cover of the book Humor in der Mathematik by Gerald Hüther
Cover of the book Die Grünen und die Pädosexualität by Gerald Hüther
Cover of the book Werkstattbuch Elterncoaching by Gerald Hüther
Cover of the book Wenn das Leben pflügt by Gerald Hüther
Cover of the book Themenorientierte Literaturdidaktik: Helden im Mittelalter by Gerald Hüther
Cover of the book Pädagogische Differenzierung by Gerald Hüther
Cover of the book JUGEND SUCHT by Gerald Hüther
Cover of the book Mit Freude lernen – ein Leben lang by Gerald Hüther
Cover of the book Der Weg aus der Zwangserkrankung by Gerald Hüther
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy