Lina´s Mährchenbuch - Eine Weihnachtsgabe

Leicht wird man in Mordi`s Garten die Fabel des Singspieles Zemire und Azor, so wie in dem Knüppel aus dem Sacke

Fiction & Literature
Cover of the book Lina´s Mährchenbuch - Eine Weihnachtsgabe by Albert Ludewig Grimm, neobooks
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Author: Albert Ludewig Grimm ISBN: 9783742757371
Publisher: neobooks Publication: January 3, 2018
Imprint: Language: German
Author: Albert Ludewig Grimm
ISBN: 9783742757371
Publisher: neobooks
Publication: January 3, 2018
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Language: German

Albert Ludewig Grimm (* 19. Juli 1786 in Schluchtern; † 1. Dezember 1872 in Baden-Baden) war ein deutscher Schriftsteller und Politiker. Wie die mit ihm nicht verwandten Brüder Jacob und Wilhelm Grimm lieferte er für Achim von Arnims und Clemens Brentanos Sammlung Des Knaben Wunderhorn Beiträge und begeisterte sich für das Sammeln volkstümlicher Überlieferungen. Grimm studierte von 1804 bis 1806 Theologie und Philologie an den Universitäten von Tübingen und Heidelberg. Ab 1807 arbeitete er zunächst in Weinheim als Lehrer, später als Leiter des Pägagogiums. 1809 veröffentlichte er erstmals einen Band "Kindermährchen", wie es in der damaligen Orthografie heißt, dem zahlreiche weitere Werke folgten. Von 1829 bis 1838 bekleidete Grimm das Amt des Bürgermeisters in Weinheim und war als Anhänger der gemäßigten Fortschrittspartei mehrmals Abgeordneter für die zweite Kammer des Badischen Landtags. In Anlehnung an C.W. Günthers Titel "Kindermährchen aus mündlichen Erzählungen gesammlet" (Erfurt 1787) veröffentlicht Grimm 1809 bei Mohr und Zimmer in Heidelberg eine Sammlung mit vier deutschen Märchen, darunter das Märchendrama "Schneewittchen" (außer Musäus' "Richilde" die erste gedruckte Fassung des Märchenstoffes überhaupt) und eine hochdeutsche Fassung des Märchens vom Fischer und seiner Frau ("Hanns Dudeldee"), die strukturell viele Gemeinsamkeiten mit dem 1808 erstmals veröffentlichten Märchen Philipp Otto Runges aufweist. Ferner enthält die Ausgabe Fabeln und Parabeln aus dem "Buch der Beispiele der alten Weisen", dem ursprünglich aus Indien stammenden "Kalila und Dimna", das wiederum im ersten Teil auf das "Pañcatantra" zurückgeht und auch von Ludwig Bechstein als Quelle geschätzt wird. Die "Kindermährchen" werden 1812 nachgedruckt, 1817 erscheint die zweite Auflage, 1840 eine dritte, illustriert von Franz Graf von Pocci, 1860 eine vierte Auflage; 1844 und 1869 sind Titelauflagen nachzuweisen. Die Sammlung empfiehlt Grimm wärmstens den "Aeltern und Erziehern".

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Albert Ludewig Grimm (* 19. Juli 1786 in Schluchtern; † 1. Dezember 1872 in Baden-Baden) war ein deutscher Schriftsteller und Politiker. Wie die mit ihm nicht verwandten Brüder Jacob und Wilhelm Grimm lieferte er für Achim von Arnims und Clemens Brentanos Sammlung Des Knaben Wunderhorn Beiträge und begeisterte sich für das Sammeln volkstümlicher Überlieferungen. Grimm studierte von 1804 bis 1806 Theologie und Philologie an den Universitäten von Tübingen und Heidelberg. Ab 1807 arbeitete er zunächst in Weinheim als Lehrer, später als Leiter des Pägagogiums. 1809 veröffentlichte er erstmals einen Band "Kindermährchen", wie es in der damaligen Orthografie heißt, dem zahlreiche weitere Werke folgten. Von 1829 bis 1838 bekleidete Grimm das Amt des Bürgermeisters in Weinheim und war als Anhänger der gemäßigten Fortschrittspartei mehrmals Abgeordneter für die zweite Kammer des Badischen Landtags. In Anlehnung an C.W. Günthers Titel "Kindermährchen aus mündlichen Erzählungen gesammlet" (Erfurt 1787) veröffentlicht Grimm 1809 bei Mohr und Zimmer in Heidelberg eine Sammlung mit vier deutschen Märchen, darunter das Märchendrama "Schneewittchen" (außer Musäus' "Richilde" die erste gedruckte Fassung des Märchenstoffes überhaupt) und eine hochdeutsche Fassung des Märchens vom Fischer und seiner Frau ("Hanns Dudeldee"), die strukturell viele Gemeinsamkeiten mit dem 1808 erstmals veröffentlichten Märchen Philipp Otto Runges aufweist. Ferner enthält die Ausgabe Fabeln und Parabeln aus dem "Buch der Beispiele der alten Weisen", dem ursprünglich aus Indien stammenden "Kalila und Dimna", das wiederum im ersten Teil auf das "Pañcatantra" zurückgeht und auch von Ludwig Bechstein als Quelle geschätzt wird. Die "Kindermährchen" werden 1812 nachgedruckt, 1817 erscheint die zweite Auflage, 1840 eine dritte, illustriert von Franz Graf von Pocci, 1860 eine vierte Auflage; 1844 und 1869 sind Titelauflagen nachzuweisen. Die Sammlung empfiehlt Grimm wärmstens den "Aeltern und Erziehern".

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