Das Bedürfnis der Massen nach Unterhaltung und Passion

Nonfiction, History, Ancient History
Cover of the book Das Bedürfnis der Massen nach Unterhaltung und Passion by Marion Näser, GRIN Verlag
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Author: Marion Näser ISBN: 9783638144988
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 3, 2002
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Marion Näser
ISBN: 9783638144988
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 3, 2002
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1-, Philipps-Universität Marburg (Institut für alte Geschichte), Veranstaltung: PS Brot und Spiele, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Studium der antiken Quellen, die sich mit dem Interesse der Römer an den verschiedenen Arten von Schauspielen befassen, fällt auf, daß grausame Darbietungen wie Gladiatorenkämpfe an der Spitze der Beliebtheitsskala standen; an zweiter Stelle folgen die Circusspiele. Das Theater war nur geschätzt, wenn primitive Komödien gezeigt wurden, Athletenwettkämpfe nur, wenn Gewalt im Spiel war und Blut floß, wie beim Faust- oder Ringkampf. Die Römer wollten sich also nicht einfach nur vergnügen, sondern sich vor allem an grausamen Schauspielen delektieren. Wie sind diese Präferenzen zu erklären? Im Folgenden möchte ich zuerst kurz die Faszination der Römer für Wagenrennen, ihr Interesse an seichten Theaterstücken und die Begeisterung für die Gladiatorenspiele unter anderem anhand verschiedener Quellen skizzieren; im zweiten Teil meiner Arbeit möchte ich grundlegende psychologische Erklärungsansätze für das Interesse der Römer für die Spiele insgesamt und speziell die Gladiatorenspiele darstellen. [...]

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1-, Philipps-Universität Marburg (Institut für alte Geschichte), Veranstaltung: PS Brot und Spiele, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Studium der antiken Quellen, die sich mit dem Interesse der Römer an den verschiedenen Arten von Schauspielen befassen, fällt auf, daß grausame Darbietungen wie Gladiatorenkämpfe an der Spitze der Beliebtheitsskala standen; an zweiter Stelle folgen die Circusspiele. Das Theater war nur geschätzt, wenn primitive Komödien gezeigt wurden, Athletenwettkämpfe nur, wenn Gewalt im Spiel war und Blut floß, wie beim Faust- oder Ringkampf. Die Römer wollten sich also nicht einfach nur vergnügen, sondern sich vor allem an grausamen Schauspielen delektieren. Wie sind diese Präferenzen zu erklären? Im Folgenden möchte ich zuerst kurz die Faszination der Römer für Wagenrennen, ihr Interesse an seichten Theaterstücken und die Begeisterung für die Gladiatorenspiele unter anderem anhand verschiedener Quellen skizzieren; im zweiten Teil meiner Arbeit möchte ich grundlegende psychologische Erklärungsansätze für das Interesse der Römer für die Spiele insgesamt und speziell die Gladiatorenspiele darstellen. [...]

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