Category Management in der Warenwirtschaft

Business & Finance, Management & Leadership, Production & Operations Management
Cover of the book Category Management in der Warenwirtschaft by Silvia Golle, GRIN Verlag
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Author: Silvia Golle ISBN: 9783638258869
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 5, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Silvia Golle
ISBN: 9783638258869
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 5, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Technische Hochschule Wildau, ehem. Technische Fachhochschule Wildau (Fachbereich Ingenieurwesen/Wirtschaftingenieurwesen), Veranstaltung: Warenwirtschaftssysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wandel unserer Wirtschaft in den letzten 10 Jahren ist unverkennbar. ¾ der Weltmärkte sind gesättigt, d.h. die Nachfrage stagniert oder ist rückläufig. Folglich lassen sich an unseren gesättigten Märkten Absatzsteigerungen nur auf Kosten der Konkurrenz erzielen. Dies begründet den harten und immer härter werdenden Wettbewerb am Markt. Die meisten Produkte sind austauschbar, und können sich zunehmend nur durch den Preis am Markt behaupten. Auf Grund der Masse und Vielfalt an Kunden steigen Marketing- und Vertriebskosten jedes Jahr zweistellig. Die dagegen sinkenden Deckungsbeiträge führen zu zunehmenden Kostensenkungsprogrammen. Der heutige Markt, und auch der Kunde, scheint so immer unberechenbarer zu werden. Das heißt, der Kunde ist am gegenwärtigen Markt eine untransparente Größe. Seine speziellen Bedürfnisse, Erwartungen und Wünsche bleiben auf Grund der Vielfalt an Kundendatensätzen oft unerkannt. Die üblichen Massenansprachen von Kunden stellen das einzelne Individuum Kunde nicht mehr in den Mittelpunkt. Daher haben Unternehmen auch oft keine Kenntnisse darüber, wie sich der Wert ihres existentiellen Kunden durch mögliche Aktivitäten steigern lassen könnte. Oftmals liegt es jedoch nicht nur am Fehlen von Informationen über den Kunden, gelegentlich ist es auch der Nutzen, den ein Verbraucher von seinem Produkt erwartet, der vom herstellenden Unternehmen überhaupt nicht oder nur wenig berücksichtigt wird. Der Kunde erwartet heute neben einem Grundbedürfnis ebenfalls einen Zusatznutzen vom Produkt, was für Handel und Industrie eine breitere Anwendung von absatzpolitischen Instrumentarien erforderlich macht. Da zahlreiche Gebrauchtgüter ihre Sättigungsgrenzen mit 30.000 bis 110.000 Artikel pro Outlet bereits erreicht haben, ist demzufolge eine klare Strukturierung im Konsumgüterbereich unbedingt erforderlich.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Technische Hochschule Wildau, ehem. Technische Fachhochschule Wildau (Fachbereich Ingenieurwesen/Wirtschaftingenieurwesen), Veranstaltung: Warenwirtschaftssysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wandel unserer Wirtschaft in den letzten 10 Jahren ist unverkennbar. ¾ der Weltmärkte sind gesättigt, d.h. die Nachfrage stagniert oder ist rückläufig. Folglich lassen sich an unseren gesättigten Märkten Absatzsteigerungen nur auf Kosten der Konkurrenz erzielen. Dies begründet den harten und immer härter werdenden Wettbewerb am Markt. Die meisten Produkte sind austauschbar, und können sich zunehmend nur durch den Preis am Markt behaupten. Auf Grund der Masse und Vielfalt an Kunden steigen Marketing- und Vertriebskosten jedes Jahr zweistellig. Die dagegen sinkenden Deckungsbeiträge führen zu zunehmenden Kostensenkungsprogrammen. Der heutige Markt, und auch der Kunde, scheint so immer unberechenbarer zu werden. Das heißt, der Kunde ist am gegenwärtigen Markt eine untransparente Größe. Seine speziellen Bedürfnisse, Erwartungen und Wünsche bleiben auf Grund der Vielfalt an Kundendatensätzen oft unerkannt. Die üblichen Massenansprachen von Kunden stellen das einzelne Individuum Kunde nicht mehr in den Mittelpunkt. Daher haben Unternehmen auch oft keine Kenntnisse darüber, wie sich der Wert ihres existentiellen Kunden durch mögliche Aktivitäten steigern lassen könnte. Oftmals liegt es jedoch nicht nur am Fehlen von Informationen über den Kunden, gelegentlich ist es auch der Nutzen, den ein Verbraucher von seinem Produkt erwartet, der vom herstellenden Unternehmen überhaupt nicht oder nur wenig berücksichtigt wird. Der Kunde erwartet heute neben einem Grundbedürfnis ebenfalls einen Zusatznutzen vom Produkt, was für Handel und Industrie eine breitere Anwendung von absatzpolitischen Instrumentarien erforderlich macht. Da zahlreiche Gebrauchtgüter ihre Sättigungsgrenzen mit 30.000 bis 110.000 Artikel pro Outlet bereits erreicht haben, ist demzufolge eine klare Strukturierung im Konsumgüterbereich unbedingt erforderlich.

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