Bedürfnisorientierte Wohnformen für junge Erwachsene mit körperlichen, geistigen oder mehrfachen Beeinträchtigungen

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Nursing, Management & Leadership
Cover of the book Bedürfnisorientierte Wohnformen für junge Erwachsene mit körperlichen, geistigen oder mehrfachen Beeinträchtigungen by Erika Steinbruckner, Studylab
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Erika Steinbruckner ISBN: 9783668532144
Publisher: Studylab Publication: September 22, 2017
Imprint: Studylab Language: German
Author: Erika Steinbruckner
ISBN: 9783668532144
Publisher: Studylab
Publication: September 22, 2017
Imprint: Studylab
Language: German

Die englische Sprache definiert das Wort 'Wohnen' mit 'to live' also 'leben' und ist damit unmittelbar mit menschlicher Existenz verbunden. ,,Wohnen' heißt auch, bleiben zu können. ,,Wohnen' definiert auch ein Grundbedürfnis nach Schutz und Hülle, nach einem Zuhause als einem sicheren Ort des Rückzugs und der Ruhe. Wohnen meint aber auch ein 'Dach über dem Kopf zu haben' und wird oftmals auch definiert mit 'mein Zuhause'. So unterschiedlich die Beschreibungen und Definitionen zu dem Begriff 'Wohnen' auch sind, gleich ist jedoch der Umstand, dass Wohnen ein menschliches Grundbedürfnis für alle Menschen - unabhängig mit oder ohne Beeinträchtigung - darstellt. Primäres Ziel im Rahmen des Dö. Chancengleichheitsgesetzes 2008 soll sein, Menschen mit Beeinträchtigungen, speziell junge Erwachsene, ein möglichstlanges selbstbestimmtes und selbstständiges Leben bzw. Wohnen zu ermöglichen. Die Autorin dieser Publikation gibt einen allgemeinen Überblick über die IST-Situation im Bereich der vorhandenen Wohnformen im Rahmen des Dö. Chancengleichheitsgesetzes 2008. Ihre Darstellung fußt auf einer Literaturanalyse sowie auf einer empirischen Untersuchung [qualitativ). Ihre Expertenauswahl konzentriert sich dabei auf unterschiedliche Zielgruppen wie z.B. beeinträchtigte Personen, Angehörige, Verwaltungsmitarbeiter, Trägerorganisation etc. Basierend auf den erhobenen Ergebnissen und deren Auswertungen leitet die Autorin Handlungsempfehlungen für Wohnformen für junge Erwachsene mit körperlichen, geistigen und/oder mehrfachen Beeinträchtigungen ab. Aus dem Inhalt: - Beeinträchtigung; - Behinderung; - Unterstützungsmodelle; - Handlungsempfehlungen; - Wohnmodelle

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Die englische Sprache definiert das Wort 'Wohnen' mit 'to live' also 'leben' und ist damit unmittelbar mit menschlicher Existenz verbunden. ,,Wohnen' heißt auch, bleiben zu können. ,,Wohnen' definiert auch ein Grundbedürfnis nach Schutz und Hülle, nach einem Zuhause als einem sicheren Ort des Rückzugs und der Ruhe. Wohnen meint aber auch ein 'Dach über dem Kopf zu haben' und wird oftmals auch definiert mit 'mein Zuhause'. So unterschiedlich die Beschreibungen und Definitionen zu dem Begriff 'Wohnen' auch sind, gleich ist jedoch der Umstand, dass Wohnen ein menschliches Grundbedürfnis für alle Menschen - unabhängig mit oder ohne Beeinträchtigung - darstellt. Primäres Ziel im Rahmen des Dö. Chancengleichheitsgesetzes 2008 soll sein, Menschen mit Beeinträchtigungen, speziell junge Erwachsene, ein möglichstlanges selbstbestimmtes und selbstständiges Leben bzw. Wohnen zu ermöglichen. Die Autorin dieser Publikation gibt einen allgemeinen Überblick über die IST-Situation im Bereich der vorhandenen Wohnformen im Rahmen des Dö. Chancengleichheitsgesetzes 2008. Ihre Darstellung fußt auf einer Literaturanalyse sowie auf einer empirischen Untersuchung [qualitativ). Ihre Expertenauswahl konzentriert sich dabei auf unterschiedliche Zielgruppen wie z.B. beeinträchtigte Personen, Angehörige, Verwaltungsmitarbeiter, Trägerorganisation etc. Basierend auf den erhobenen Ergebnissen und deren Auswertungen leitet die Autorin Handlungsempfehlungen für Wohnformen für junge Erwachsene mit körperlichen, geistigen und/oder mehrfachen Beeinträchtigungen ab. Aus dem Inhalt: - Beeinträchtigung; - Behinderung; - Unterstützungsmodelle; - Handlungsempfehlungen; - Wohnmodelle

More books from Studylab

Cover of the book Alles Geben? Workaholics in Profisport und Top-Management by Erika Steinbruckner
Cover of the book Leben verheiratete Menschen länger? Die Zusammenhänge zwischen Familienstand und Gesundheit by Erika Steinbruckner
Cover of the book Soziale Netzwerke als Chance der Gewerkschaften? #WirFürMehr' by Erika Steinbruckner
Cover of the book Entscheidende Emotionen für den Kauferfolg. Über die Zusammenführung visueller und sprachlicher Stilmittel in der Fernsehwerbung by Erika Steinbruckner
Cover of the book Der Halal-Markt in Deutschland. Überblick und zukünftige Potentiale der Halal-Zertifizierung by Erika Steinbruckner
Cover of the book Unternehmensführung. Wie lässt sich die Mitarbeitermotivation durch Anreizsysteme steigern? by Erika Steinbruckner
Cover of the book The European debt crisis and its effects on Germany's economic competitiveness by Erika Steinbruckner
Cover of the book The European Cohesion Policy and European Regional Development Fund. Conditional Effectiveness and Convergence in the Solow-Model by Erika Steinbruckner
Cover of the book The Rise of FinTech. Threats and Opportunities for the German Retail Banking Market by Erika Steinbruckner
Cover of the book Ich weiß nicht mehr, worum es ging, aber der Typ war klasse! Wie Inhalte von Präsentationen im Gedächtnis bleiben und Sprecher bewertet werden by Erika Steinbruckner
Cover of the book Der richtige Gebrauch der Stimme und der physiologische Hintergrund by Erika Steinbruckner
Cover of the book Virtuelle Sozialisationsspuren junger Menschen. Reale Virtualität als Herausforderung für die praktische Jugendarbeit by Erika Steinbruckner
Cover of the book Der soziale Status des (Nutz-)Tieres. Die Rolle des Tieres aus ökologischer, soziologischer, ethischer und erziehungswissenschaftlicher Sicht by Erika Steinbruckner
Cover of the book Not am Mann? Herausforderungen an krisenbedrohte Identitäten und die moderne Männlichkeit by Erika Steinbruckner
Cover of the book Kann die Unterrichtsqualität durch interaktive Whiteboards verbessert werden? by Erika Steinbruckner
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy