Bartleby der Schreiber

Fiction & Literature, Classics
Cover of the book Bartleby der Schreiber by Herman Melville, C.H.Beck
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Author: Herman Melville ISBN: 9783406624216
Publisher: C.H.Beck Publication: November 8, 2011
Imprint: Language: German
Author: Herman Melville
ISBN: 9783406624216
Publisher: C.H.Beck
Publication: November 8, 2011
Imprint:
Language: German

«Ich möchte lieber nicht.» Als Schreiber in einer New Yorker Kanzlei ist Bartleby eigentlich der ideale Angestellte: hingebungsvoll fleißig, rechtschaffen und still. Doch leise und sanftmütig spricht er auch, immer wieder, den einen Satz, der seinen Vorgesetzten in die Verzweiflung treibt. Bartleby möchte lieber keine Abschriften prüfen. Er möchte lieber keine Botengänge übernehmen. Schließlich möchte er überhaupt nicht mehr schreiben. Er möchte aber auch die Kanzlei nicht verlassen – und bleibt, gegen jeden Zuspruch, jede Drohung und jede Hilfe resistent. Er erklärt sich nicht und überlässt seine Umgebung ihrer Ratlosigkeit und Verzweiflung, bis zum bitteren Ende. Herman Melvilles Erzählung ist ein Schlüsseltext der modernen Weltliteratur, der hier in der eleganten Übersetzung von Karlernst Ziem und mit einem Nachwort von Wilhelm Genazino vorliegt.

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«Ich möchte lieber nicht.» Als Schreiber in einer New Yorker Kanzlei ist Bartleby eigentlich der ideale Angestellte: hingebungsvoll fleißig, rechtschaffen und still. Doch leise und sanftmütig spricht er auch, immer wieder, den einen Satz, der seinen Vorgesetzten in die Verzweiflung treibt. Bartleby möchte lieber keine Abschriften prüfen. Er möchte lieber keine Botengänge übernehmen. Schließlich möchte er überhaupt nicht mehr schreiben. Er möchte aber auch die Kanzlei nicht verlassen – und bleibt, gegen jeden Zuspruch, jede Drohung und jede Hilfe resistent. Er erklärt sich nicht und überlässt seine Umgebung ihrer Ratlosigkeit und Verzweiflung, bis zum bitteren Ende. Herman Melvilles Erzählung ist ein Schlüsseltext der modernen Weltliteratur, der hier in der eleganten Übersetzung von Karlernst Ziem und mit einem Nachwort von Wilhelm Genazino vorliegt.

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